Was hat dir am meisten an deiner Ausbildung gefallen?
Der Beruf „Industriekaufmann/-frau“ ist ein Allrounder-Beruf. Das bedeutet, du kannst in sehr vielen Bereichen arbeiten, wie beispielsweise im Marketing, Personalwesen, Einkauf, Rechnungswesen oder auch in der Beschaffung.
Am meisten haben mir der Personalbereich sowie das Marketing gefallen. Auch aus diesem Grund wurde mir nach meiner Ausbildung eine Stelle im Ausbildungsmarketing angeboten, die ich sehr gerne annahm. Allgemein gilt eine Übernahmegarantie nach der Ausbildung bei ENTEGA.
Auch sehr gut gefallen hat mir, dass wir die Möglichkeit hatten, Betriebsunterricht in Anspruch zu nehmen, und uns dadurch sehr gut auf die Abschlussprüfung vorbereiten konnten. Bei ENTEGA wird man in jeder Situation unterstützt und es wird auf deine Wünsche eingegangen. Als Azubi habe ich mich immer sehr gut betreut und geschätzt gefühlt.
Während meiner Ausbildung bei ENTEGA erlebte ich ein vielfältiger Aufgabenbereich, die Möglichkeit, als vollwertiges Mitglied in allen Teams zu agieren, neue Kontakte zu knüpfen und eine individuelle Betreuung zu erhalten.
Darauf solltest du in der Ausbildung als "Industriekaufmann (w/m/d)" achten
Es ist wichtig, besonders auf Kontaktfreudigkeit und Verantwortungsbewusstsein zu achten, da diese Eigenschaften entscheidend für eine erfolgreiche Zusammenarbeit und die Übernahme von Verantwortung in verschiedenen Projekten sind.
Hast du Tipps für zukünftige Auszubildende?
Seid zu jeder Zeit offen für neue Aufgaben und Menschen. Das kann euch ganz viele Türen in eurem Karriereweg öffnen.
Wie sah dein Arbeitsalltag aus?
Mein Arbeitstag begann um 06:30 Uhr mit dem Checken meiner E-Mails, um sicherzustellen, dass ich auf dem neuesten Stand bin und keine wichtigen Nachrichten verpasse. Um 07:00 Uhr folgte eine kurze Teamabsprache, bei der wir uns gegenseitig auf den aktuellen Stand brachten und die Aufgaben des Tages besprachen. Ab 07:30 Uhr kümmerte ich mich um die Anmeldungen für Messen oder Schulveranstaltungen, um sicherzustellen, dass alles reibungslos verläuft.
Um 09:00 Uhr machte ich eine kurze Frühstückspause, bevor ich um 09:30 Uhr mit der Organisation und Koordination der Messeplanung begann. Dies umfasste die Abstimmung mit verschiedenen Abteilungen und die Sicherstellung, dass alle notwendigen Materialien und Informationen bereitstehen. Um 11:00 Uhr widmete ich mich der Planung von Marketingaktivitäten, um unsere Präsenz und Reichweite zu erhöhen.
Nach einer Mittagspause um 12:30 Uhr setzte ich mich um 13:00 Uhr an die Planung und Umsetzung von Social Media-Content, um unsere Online-Präsenz zu stärken und mit unserer Zielgruppe in Kontakt zu bleiben. Schließlich endete mein Arbeitstag um 14:30 Uhr.
Wie beschreibst du die Ausbildung zur Industriekauffrau?
Meine Ausbildung war eine duale Ausbildung, bei der ich drei Tage im Betrieb und zwei Tage in der Berufsschule verbrachte. Die reguläre Dauer beträgt drei Jahre, wobei eine Verkürzung auf zweieinhalb Jahre möglich ist. Ich wurde im kaufmännischen Bereich ausgebildet und benötigte dafür einen guten Realschulabschluss. Mein Arbeitsumfeld war das Büro, und ich arbeitete in Gleitzeit. Die Vergütung befand sich bei 1250€ und wurde jährlich erhöht. Insgesamt hatte ich 30 Urlaubstage.