Kaufmann / Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung
Kaufleute für Spedition- und Logistikdienstleistung steuern und überwachen logistische Abläufe und entwickeln logistische Lösungen, wie zum Beispiel optimale Transportrouten.
Mit gerade einmal 16 Jahren begann Annika ihre Ausbildung zur Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung bei Emons und hat auch nach ihrer Übernahme und dem Wechsel in die Beschaffungsabteilung in Magdeburg noch viel Spaß an ihrem Job und dem häufigen Kundenkontakt. Ihre Freizeit verbringt die 23-Jährige am liebsten mit ihren Freunden und ist als Handballerin und Fan des SC Magdeburg auch sportlich interessiert.
Wie sind Sie denn überhaupt auf Emons aufmerksam geworden?
Mein Vater ist Fahrer bei Emons und war schon damals bei einem Subunternehmer von Emons angestellt. Auf der Suche nach Stellenanzeigen für eine kaufmännische Ausbildung bin ich dann bei dem bekannten Namen Emons hängengeblieben. Die Ausbildung hat mich positiv überrascht. Der frühe Kundenkontakt war genau das, was ich machen wollte und auch sonst passt einfach alles. Das ist halt Emons. Es ist nicht unbedingt die Branche, die mich so begeistert, sondern der Spirit im Unternehmen. Der macht ganz viel aus.
Was sind Ihre Aufgaben in der Beschaffungsabteilung?
Ich habe sehr viel Telefonkontakt mit Kunden, mache zum Beispiel die Transportabwicklung und rufe die Kunden an, wenn es Probleme gibt. Ich helfe aber auch im Verkauf aus, biete Kunden Tagespreise an und führe Zufriedenheitsanfragen durch. Das ist gar nicht immer so einfach, denn viele Kunden haben Extrawünsche. Oft sind es nur Kleinigkeiten, aber die muss ich für jeden Kunden im Kopf haben. Wir unterstützen uns immer gegenseitig, deshalb bekommt man eine ganze Menge mit.
Wann war für Sie klar, dass es auch nach der Ausbildung Emons sein soll?
Das war für beide Seiten gleich klar – es hat alles gepasst und ich habe nie darüber nachgedacht, woanders hinzugehen. Wir sind ein junges Team hier und manche Kollegen sind inzwischen schon zu Freunden geworden, man unternimmt auch in der Freizeit viel zusammen. Daher war für mich zum Ende der Ausbildung hin klar: Das war es noch nicht, meine Zeit bei Emons ist noch lange nicht vorbei!
Haben Sie einen Tipp für zukünftige Bewerber?
Informiert euch im Vorfeld gründlich über den Beruf! Wichtig ist eine Portion Teamgeist und Ausdauer, man muss freundlich und offen mit den Kunden umgehen können und möglichst selbstständig sein. Außerdem schadet es nicht, wenn man auch als Frau etwas tough und abgehärtet ist, sonst passt man nicht in die Branche – denn es wird halt auch mal lauter in einer Spedition. Aber das wiegen die tollen Kollegen und der spannende Arbeitsalltag locker auf.
Kaufleute für Spedition- und Logistikdienstleistung steuern und überwachen logistische Abläufe und entwickeln logistische Lösungen, wie zum Beispiel optimale Transportrouten.
Wir bei Emons legen großen Wert auf eine qualitativ hochwertige Ausbildung. Mit einer über dem Marktdurchschnitt liegenden Ausbildungsquote ermöglicht dir Emons den Einstieg in das Berufsleben in einem von unseren vielseitigen und spannenden Ausbildungsberufen.
Senol jobbte am Flughafen Köln/Bonn und sah immer wieder die markanten roten Emons Lkws – Grund genug für ihn, sich im Detail zu informieren und schließlich zu bewerben. 2011 startete er als Auszubildender und ist heute im operativen Bereich der Euronationalen Linienverkehre beschäftigt.
Haval ist ein echtes Multitalent: Er fährt nicht nur richtig gut Lkw, sondern punktet auch im kaufmännischen Bereich. Deshalb arbeitet er sowohl im Führerhaus als auch im Büro für Emons und hat so die für ihn perfekte Traumjob-Mischung gefunden. Privat ist er am liebsten mit seinen beiden...
Sie sind Opa und Enkel, leben zusammen im Westerwald und gehören seit einigen Jahren zum Emons Lagerteam: Sebastian hat hier seine Ausbildung begonnen und ist damit Opa Heinz-Dieter zu seinem Arbeitgeber gefolgt. Seit 2010 ist dieser schon Teil der Emons-Familie.