Kaufmann / Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung
Kaufleute für Spedition- und Logistikdienstleistung steuern und überwachen logistische Abläufe und entwickeln logistische Lösungen, wie zum Beispiel optimale Transportrouten.
Vor kurzem hat Anna-Lisa erfolgreich ihre Ausbildung zur Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung bei Emons abgeschlossen und ist nun Teil des Verkaufs-Teams. In ihrer Freizeit fotografiert die Kölnerin gern Landschaften – und das am liebsten auf Reisen: Inseln wie Ibiza, Malta oder Hawaii haben es ihr besonders angetan.
Wie entstand die Idee, eine Ausbildung in der Logistik zu absolvieren?
Von selbst wäre ich darauf wahrscheinlich gar nicht gekommen. Ich wollte schon immer im Büro arbeiten und nachdem ich mein Fachabi im kaufmännischen Zweig in der Tasche hatte, hat mein Vater mir empfohlen, mal nach einer Spedition zu schauen, weil es eine wachsende Branche ist.
Zurückblickend, wie lief die Ausbildung? Wurden alle Erwartungen erfüllt?
Ehrlich gesagt habe ich mir die Ausbildung ganz anders vorgestellt! Das, was man häufig im Internet über das Tätigkeitsfeld liest, deckt sich zum Teil gar nicht mit meinen Erfahrungen bei Emons. Hier wechseln die Azubis alle drei Monate die Abteilung. So lernt man alles kennen und weiß am Ende, welcher Bereich einem liegt und wo man sich vorstellen kann, in Zukunft zu arbeiten – und auch, wo eher nicht. Manchmal hat man einen Bereich im Vorfeld ja gar nicht so auf dem Schirm. So ging es mir mit dem Verkauf. Dabei ist das in meinen Augen wirklich eine tolle und spannende Abteilung und ich freue mich, hier übernommen worden zu sein. Auch wenn ich die Ausbildungszeit manchmal etwas vermisse, hier wird viel für Azubis getan.
Man hat also als Auszubildender eine gute Zeit bei Emons?
Auf jeden Fall! Ich bin immer gern zur Schule gegangen und wir hatten zusätzlich noch regelmäßigen internen Unterricht hier im Unternehmen – 90 Minuten lang und meist an einem festen Tag in der Woche. Ein tolles Angebot! Außerdem wird die Gemeinschaft bei Emons einfach großgeschrieben. Unter anderem wurde uns eine Klassenfahrt nach Hamburg finanziert und es finden regelmäßig Treffen statt, auf denen wir zum Beispiel gemeinsam grillen und einfach Zeit zusammen verbringen.
Was genau macht denn ein Verkaufsteam?
Eine meiner Hauptaufgaben ist die Kalkulation der Tagespreise. Stammkunden bekommen meist einen festen Preis, für Neukunden oder Kunden, die nur ab und zu einen Auftrag an uns vergeben, ändert sich der Preis tagesaktuell und hängt von der Saison und der entsprechenden Nachfrage ab. So habe ich natürlich viel direkten Kundenkontakt und frage zum Beispiel bei abgelehnten Angeboten nach dem Grund. Dabei muss ich manchmal noch von den Kollegen etwas gebremst werden, weil es, je nach Reaktion, nicht immer leicht ist, freundlich zu bleiben. Aber der Kunde ist König. Ich mag es auf jeden Fall sehr, mit Zahlen und Tabellen zu arbeiten.
Kaufleute für Spedition- und Logistikdienstleistung steuern und überwachen logistische Abläufe und entwickeln logistische Lösungen, wie zum Beispiel optimale Transportrouten.
Wir bei Emons legen großen Wert auf eine qualitativ hochwertige Ausbildung. Mit einer über dem Marktdurchschnitt liegenden Ausbildungsquote ermöglicht dir Emons den Einstieg in das Berufsleben in einem von unseren vielseitigen und spannenden Ausbildungsberufen.
Senol jobbte am Flughafen Köln/Bonn und sah immer wieder die markanten roten Emons Lkws – Grund genug für ihn, sich im Detail zu informieren und schließlich zu bewerben. 2011 startete er als Auszubildender und ist heute im operativen Bereich der Euronationalen Linienverkehre beschäftigt.
Haval ist ein echtes Multitalent: Er fährt nicht nur richtig gut Lkw, sondern punktet auch im kaufmännischen Bereich. Deshalb arbeitet er sowohl im Führerhaus als auch im Büro für Emons und hat so die für ihn perfekte Traumjob-Mischung gefunden. Privat ist er am liebsten mit seinen beiden...
Sie sind Opa und Enkel, leben zusammen im Westerwald und gehören seit einigen Jahren zum Emons Lagerteam: Sebastian hat hier seine Ausbildung begonnen und ist damit Opa Heinz-Dieter zu seinem Arbeitgeber gefolgt. Seit 2010 ist dieser schon Teil der Emons-Familie.